„Sie dürfen jetzt seltsamen Scheiß machen“: Joe Rogan vermutet, dass Robert Downey Jr. das MCU verlassen hat, weil es für den Iron Man-Darsteller zum „Samtengefängnis“ wurde

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Aug 01, 2023

„Sie dürfen jetzt seltsamen Scheiß machen“: Joe Rogan vermutet, dass Robert Downey Jr. das MCU verlassen hat, weil es für den Iron Man-Darsteller zum „Samtengefängnis“ wurde

von Muskan Chaudhary 30. August 2023, 10:35 Uhr Das Marvel Cinematic Universe (MCU) gilt als kolossaler Titan in der Welt des Kinos und verwickelt mit seinem Superhelden mühelos das weltweite Publikum

von Muskan Chaudhary30. August 2023, 10:35 Uhr

Das Marvel Cinematic Universe (MCU) gilt als kolossaler Gigant in der Welt des Kinos und fesselt mit seinen Superhelden-Erzählungen mühelos das weltweite Publikum. Eine rätselhafte Abkehr von diesem filmischen Universum sorgt jedoch weiterhin für Intrigen und Spekulationen bei den Fans. In einer aktuellen Enthüllung wagte sich Joe Rogan in den Bereich der Theorien zum Abgang von Robert Downey Jr., der charismatischen Verkörperung von Tony Stark, vor.

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Die Einblicke des 56-Jährigen verleiten uns dazu, über die möglichen Motive hinter Downey Jr.s Abschied vom MCU nachzudenken, und verleihen dieser ohnehin schon fesselnden Erzählung eine zusätzliche Portion Charme.

Marvel Studios, bekannt für ihre herausragenden Superheldenproduktionen, geraten aufgrund ihrer kreativen Entscheidungen in ein Meer geteilter Fans. Joe Rogan, ein angesehener UFC-Kommentator und bekannter Podcast-Moderator, ist führend bei der Kritik an Marvels Bemühungen.

Rogans Perspektive nahm eine faszinierende Wendung, als er sich mit dem Abschied von Robert Downey Jr. von seiner legendären Rolle als Iron Man im Marvel Cinematic Universe (MCU) befasste.

In klassischer Rogan-Manier bot sein Kommentar den Fans einen frischen und ungefilterten Ausblick auf den Ausstieg des Schauspielers aus der Superhelden-Reihe. Er stellt die verblüffende Behauptung auf, dass sich Downey Jr. im MCU eingeschränkt gefühlt hätte, da er es ein „samtenes Gefängnis“ nannte.

Diese offene Bemerkung verleiht dem Diskurs über die Entscheidung des Schauspielers eine zusätzliche Komplexität. Kürzlich teilte Rogan seine Erkenntnisse darüber mit, wie das Konzept des Multiversums das MCU revolutioniert und unkontrollierte Kreativität ermöglicht hat.

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Während einer Podcastfolge mit dem Komiker Brian Simpson bemerkte Rogan:

„Aufgrund des Multiversums dürfen sie jetzt seltsame Dinge tun. Sie reisen einfach in der Zeit zurück und setzen die Dinge neu.“

Im Mittelpunkt dieser Diskussion stand auch Marvels Multiversum, das viele verschiedene Superhelden und Geschichten umfasst.

Simpson, Rogans Podcast-Gast, wiederholte ähnliche Ansichten und betonte, wie Marvels treue Fangemeinde es ihnen ermöglicht, Filme zu produzieren, die lediglich über die Belanglosigkeit hinausgehen.

Diese überzeugenden Erkenntnisse verleihen Diskussionen über die Beweggründe hinter Tony Starks Handlung in Avengers: Endgame Tiefe.

Es ist erwähnenswert, dass Rogan bereits zuvor seine Besorgnis über das MCU geäußert hat, einschließlich seiner Skepsis darüber, ob jemand anderes die Rolle des Iron Man übernimmt. Diese anhaltende Kritik unterstreicht Rogans Auseinandersetzung mit der Komplexität des Marvel Cinematic Universe.

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Der UFC-Kommentator hat keinen Raum für Verwirrung gelassen, als er seine starke Meinung hinsichtlich der Möglichkeit zum Ausdruck brachte, dass ein anderer Schauspieler die Rolle des Iron Man übernehmen könnte.

Rogans tiefe Unzufriedenheit ergibt sich aus seiner tiefen Verbundenheit mit Downey Jr.s Darstellung des genialen Milliardärs Tony Stark.

Als der amerikanische Schauspieler und Produzent beiläufig andeutete, dass seine Amtszeit als Tony Stark möglicherweise nicht ewig dauern würde, wies Rogan solche Überlegungen sofort zurück. Für ihn war die bloße Vorstellung des MCU ohne Downey Jr. in der ikonischen Rolle geradezu entsetzlich.

In einem offenen Ausbruch rief der Komiker aus:

„Verschwinde von hier. Du bist Iron Man, Mann. Es ist so, als ob bestimmte Typen einfach eine Rolle spielen.“

Rogan argumentierte, dass bestimmte Personen zum Synonym für ihre Rolle würden, und Downey Jr. sei der klassische Iron Man. Er wies auch darauf hin, dass der Versuch, ihn zu ersetzen, dem Publikum wahrscheinlich missfallen würde.

Rogans leidenschaftliche Haltung unterstreicht die tiefe emotionale Verbindung der Fans zum MCU und seinen geschätzten Charakteren. Es unterstreicht den anhaltenden Einfluss der Darstellung von Downey Jr. sowohl auf das Franchise als auch auf seine treue Fangemeinde.

Quelle: YouTube

Joe Rogan

Muskan Chaudhary ist Content-Autor bei FandomWire und hat einen Abschluss in Handelswissenschaften. Sie spielt gerne Tennis, taucht in die Welt der Videospiele ein oder entfaltet ihre Kreativität durch Zeichnen und andere künstlerische Beschäftigungen. Sie schaut sich auch gerne Animes an und freut sich darauf, mehr zu tun.

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